Wissenschaft

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Ausgabe 27/12

Crown Estate veröffentlicht Studie über Kostenreduktion

Mitte Juni veröffentlichte Crown Estate eine Studie, wie die Kosten der Offshore-Windenergie in Großbritannien reduziert werden können. Die Kostensenkungspotentiale sind auch auf weitere europäische Länder übertragbar. Die Studie nennt Möglichkeiten, die zum Ziel der britischen Regierung aus der Renewable Roadmap 2011 führen sollen Darin gibt die Regierung vor, bis zum Jahr 2020 die Kosten für Offshore-Windenergie auf 100 Pfund pro Megawattstunde zu senken und eine installierte Offshore-Leistung von 18 Gigawatt zu erreichen.

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Ausgabe 27/12

Fraunhofer IWES analysiert Leistungsfähigkeit von neuem Korrosionsschutz

Forscher des Fraunhofer IWES überprüfen in dem Projekt KOWIND (Korrosionsschutz für Offshore-Windenergieanlagen) die Leistungsfähigkeit eines neuen Korrosionsschutzes, der die Anlagen über die gesamte Betriebsdauer schützen soll. Er soll sich von bisher bei Offshore-Turbinen eingesetzten Korrosionsbeschichtungen unterscheiden, der nicht auf die Betriebsdauer einer Windenergieanlage von 20 bis 25 Jahren ausgelegt ist.

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Ausgabe 22/12

Forschungslabor mit Windkanal in Oldenburg

Der Wissenschaftsrat hat in seiner diesjährigen Empfehlung zur Förderung von Forschungsbauten an Hochschulen den Neubau eines „Forschungslabors für Turbulenz und Windenergiesysteme“ an der Universität Oldenburg als besonders forschungswürdig eingestuft. Der Neubau wird eine Fläche von 2.300 Quadratmetern umfassen und 20 Millionen Euro werden investiert.

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Ausgabe 21/12

Freiberger Wissenschaftler sieht in schwimmenden Anlagen die Zukunft

Die TU Freiberg beschäftigt mit der Installation von Windenergieanlagen in sehr tiefen Gewässern. Die Forscher entwickelten eine Technik, mithilfe derer künftig die Anlagen auch in großen Wassertiefen errichtet werden können.

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Ausgabe 20/12

Studie ermittelt Gestehungskosten für Offshore-Windenergie

Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme untersucht nun die Gestehungskosten von Wind- und Sonnenstrom und vergleicht die Resultate mit konventionell erzeugter Energie. Die besten Ergebnisse erzielt die Windenergie an Land. Die Offshore-Windenergie kommt trotz hoher Volllaststunden nicht an das Ergebnis heran.

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Ausgabe 19/12

Forschungsprojekt an Fachhochschule in Iserlohn zum Korrosionsschutz

Das Bundesland NRW fördert ein Forschungsprojekt an der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn mit 300.000 Euro, das sich mit der Entwicklung von Korrosionsschutzsystemen für Offshore-Anlagen beschäftigt. Offshore-Turbinen stellen besonders hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz, weil die Anlagen auf See widrigeren Bedingungen ausgesetzt sind.

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Ausgabe 17/12

Forschungsprojekt über Rettungsmaßnahmen für Unfälle beim Offshore-Einsatz

Am 19. April startete das Forschungsprojekt „Rettungskette Offshore Wind“ im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg (BUKH). Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse soll ein innovatives Rettungskonzept für Verletzte, die an Offshore-Windparks tätig sind, erarbeitet werden.

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Ausgabe 16/12

3-D-Wellentests für Offshore-Windanlagen an Forschungsinstitut in Hannover

In einem 3-D-Wellenbecken vom Franzius-Institut für Wasserbau und Küsteningenieurwesen in Hannover werden unter anderem Offshore-Windenergieanlagen auf ihre Standfestigkeit getestet. Die Tests können Aussagen über die Beeinträchtigung durch zum Beispiel große Wellen oder Auskolkungseffekte geben.

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Ausgabe 15/12

Erste Studie über die Auswirkungen von Offshore-Windparks auf die Lebenswelt von Fischen abgeschlossen

Eine erste Studie über die Auswirkungen von Offshore-Windenergie auf das Leben von Fischen wurde von dänischen Biologen abgeschlossen. Der Bericht analysiert die Bedingungen bei dem Offshore-Windpark „Horns Rev 1“. Das Ergebnis zeigt, dass Offshore-Turbinen und Fischarten problemlos koexistieren können.

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Ausgabe 15/12

Ökostrom wird billiger als fossile Stromerzeugung

In einer Studie für das Bundesumweltministerium kommen mehrere deutsche Forschungseinrichtungen zu dem Ergebnis, dass die Kosten für Ökostrom bis 2030 erheblich fallen werden. Danach wird der Anteil der aus Wind, Sonne oder Biomasse erzeugter Strom wird zeitgleich deutlich steigen.

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